Der sprudelnde Kristall 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Baba führt seine Argumentation fort und meint, dass nur Anwärter in den Tempel zum Wasser gelassen werden. Er wisse nicht, was mit den letzten passiert ist, aber jedes Jahr muss ein neuer Kristall geopfert werden. Die Helden seien die Auserwählten und ihnen stünde eine Goldbelohnung zu, wenn sie sofort alle zusammen aufbrächen, um das Opfer zu erbringen. Während Baba spricht und bevor er sie in einen neuen Raum führt, lässt Gargemehl seinen Falken angreifen und dieser verletzt Gladius mit seinen Klauen am Auge. Der Mönch heilt ihn mit seiner Augensalbe. In dem Raum befindet sich ein großes Loch, das den Weg in die Ruinen unter der Kapelle ebnet. Dort soll der Ursprung des Wassers sein und dort sollen die Helden den Kristall opfern. Max fordert Proviant, dieser wird ihm aber verwehrt. Stattdessen darf jeder, der erschöpft sei, von dem Heilwasser trinken und bekommt temporär zusätzlich 5 HP und 1d4 auf alle d20 Rolls während alle mit Heilwasser im Gesicht gesegnet werden. Moritz fordert einen Führer die Helden bekommen Tebartz-van Elst gestellt, der scheinbar schon öfters in den Ruinen war. Dies kommt Gargamehl sehr merkwürdig vor, da noch niemand lebend von den Ruinen zurückgekommen sei. Während er seinen gefälschten Brief herzeigt, der ihn als Auserwählten auszeichnet, tritt er gegen ein Gitter, das massiver ist, als er erwartet. Van Elst geht vor, wird aber sofort von Gargamehls Falken verfolgt, der sich auf ihn stürzt. Als letzter macht sich Varg auf, der sich Babas weiße Pfeife ausleiht, um sein Traumblatt zu rauchen. Für ihn fühlt sich der Abstieg aufgrund der Droge an wie ein Strudel.
Baba führt seine Argumentation fort und meint, dass nur Anwärter in den Tempel zum Wasser gelassen werden. Er wisse nicht, was mit den letzten passiert ist, aber jedes Jahr muss ein neuer Kristall geopfert werden. Die Helden seien die Auserwählten und ihnen stünde eine Goldbelohnung zu, wenn sie sofort alle zusammen aufbrächen, um das Opfer zu erbringen. Während Baba spricht und bevor er sie in einen neuen Raum führt, lässt Gargemehl seinen Falken angreifen und dieser verletzt Gladius mit seinen Klauen am Auge. Der Mönch heilt ihn mit seiner Augensalbe. In dem Raum befindet sich ein großes Loch, das den Weg in die Ruinen unter der Kapelle ebnet. Dort soll der Ursprung des Wassers sein und dort sollen die Helden den Kristall opfern. Max fordert Proviant, dieser wird ihm aber verwehrt. Stattdessen darf jeder, der erschöpft sei, von dem Heilwasser trinken und bekommt temporär zusätzlich 5 HP und 1d4 auf alle d20 Rolls während alle mit Heilwasser im Gesicht gesegnet werden. Moritz fordert einen Führer die Helden bekommen Tebartz-van Elst gestellt, der scheinbar schon öfters in den Ruinen war. Dies kommt Gargamehl sehr merkwürdig vor, da noch niemand lebend von den Ruinen zurückgekommen sei. Während er seinen gefälschten Brief herzeigt, der ihn als Auserwählten auszeichnet, tritt er gegen ein Gitter, das massiver ist, als er erwartet. Van Elst geht vor, wird aber sofort von Gargamehls Falken verfolgt, der sich auf ihn stürzt. Als letzter macht sich Varg auf, der sich Babas weiße Pfeife ausleiht, um sein Traumblatt zu rauchen. Für ihn fühlt sich der Abstieg aufgrund der Droge an wie ein Strudel.
[[Datei:Screenshot from 2024-01-14 23-19-29.png|mini|Die Ruinen unter der Kapelle]]
Nachdem alle abgeseilt sind, wird das Seil sofort hochgezogen und ist außer Reichweite der Helden. Dies sei Standardprozedur, denn nichts darf die Ruinen verlassen. Mit {{Spell|Detect Thoughts}} findet Gargamehl heraus, dass sie sich in einer Falle befinden. Van Elst wird derweil festgehalten und hat aufgrund des Falken ausgekratzte Augen. Von ihm erfahren sie, dass sie von den Wassergeistern am Ende des Tunnels absorbiert werden sollen. Während sie beschließen, van Elst zu opfern, hören sie ein Stöhnen aus einer Ritze. Nachdem Max {{Spell|Light}} auf den Schnabel des Falken castet, kann Gargamehl in der Ritze einen weiteren Mönch ausmachen. Dieser will gerettet werden, aber die Helden halten ihn zunächst für einen Wassergeist. Nach einigen Foltern erkennt Tebartz ihn als Lasko, den er eine dumme Sau nennt. Er ist einer der Mönche, der zuletzt geopfert wurde. Van Elst wird fortwährend von Max und Moritz gepiekst und wieder geheilt als eine Form von unendlicher Folter während Gargamehls Falke keine Geister sondern nur klares Höhlenwasser erkennen kann. Max sieht in den Pilzen in der Höhle, die er für sehr wertvoll hält, eine Chance, viel Gold zu verdienen. Er schlägt Varg, der einen der Pilze probieren will, diesen aus der Hand. Aber Varg steckt sich daraufhin 3 in den Mund und Moritz einen in die Poritze. Tebartz, der anfängt vor dem Mund zu schäumen, wird von Varg als Weichei beschimpft.


Nachdem alle abgeseilt sind, wird das Seil sofort hochgezogen und ist außer Reichweite der Helden. Dies sei Standardprozedur, denn nichts darf die Ruinen verlassen. Mit {{Spell|Detect Thoughts}} findet Gargamehl heraus, dass sie sich in einer Falle befinden. Van Elst wird derweil festgehalten und hat aufgrund des Falken ausgekratzte Augen. Von ihm erfahren sie, dass sie von den Wassergeistern am Ende des Tunnels absorbiert werden sollen.
Der humpelnde Mönch kommt den Helden entgegen und erklärt, dass die Pilze essbar sind und dass er durch diese die ganze Zeit überleben konnte. Max will wissen, wie man die Wassergeister beschwören kann, was laut Lasko, der Faust Gottes, nur durch ein Opfer passieren kann. Die komplette Gruppe inklusive Mönch einigt sich auf Tebartz-van Elst. Lasko habe sich nie übers Wasser getraut und kann deswegen keine weitere Auskunft geben. Der Falke verschwindet über dem Wasser und Gargamehl spult die Zeit zurück um noch einmal mit diesem über das Wasser zu erkundschaften. Aber er verschwindet abermals. Ein Teil des Wassers ist aber überspringbar und Varg traut sich rüber. Es folgen Tebartz, der geschubst wird, Moritz, der Mönch und dann der Rest.
 
Max sieht wie sich auf einer Insel im Wasser etwas bewegt und wirft einen leuchtenden Stein. Er sieht aber nur einen Stalagtiten. Dann geht alles sehr schnell. Zunächst wird van Elst, dann Lasko und Max ins Wasser gezogen. Nur Gargamehl schafft es zu entkommen. Varg und Moritz ziehen Max wieder ans Ufer, aber das Wasser fängt an sich zu bewegen. Es folgt ein Kampf mit den Wassergeistern, bei dem die Helden Verletzungen davon tragen. Varg verbraucht seine Steinfrucht und Max seine Sucukwurst. Im Wasser taucht ein Monster mit vielen Tentakeln auf, das die Helden festhält. Diese haben Mühe sich zu befreihen und sind dabei, den Kampf zu verlieren. Nur Varg und Gargamehl schaffen es in die letzte Höhle, in der das Opfer erbracht werden soll. Doch eine weitere Kreatur erscheint und die Situation wird noch hoffnungsloser. Aber durch ein wenig Glück fließt das Blut von Tebartz, der im Kampf ums Leben gekommen ist, getrieben von der Strömung in eben jenen Raum und sickert zu dieser Kreatur. Tebartz von Elst löst sich auf und auch die Monster verschwinden. Die Helden werden durch den steigenden Wasserstand zurück zum Eingang geschwemmt.  


== Soundtrack ==
== Soundtrack ==
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Aktuelle Version vom 7. April 2024, 17:56 Uhr

Der sprudelnde Kristall 2
Der sprudelnde Kristall 2
Session #2
Protokoll vonUser:Steinel
Datum14.1.2024
In Character
OrteDer sprudelnde Kristall
Einordnung
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Der sprudelnde Kristall

Im Tempel vom Sprudelnden Kristall werden die Helden von Baba, dem Oberpriester empfangen. Von diesem werden sie in ein unterirdisches Höhlensystem geschickt, in dem sie den Schariten, den dort lebenden Wassergeistern, geopfert werden sollen.

Protokoll

Als Moritz mit seinen Freunden an der Tempelinsel ankommt, auf der alles zu gedeihen scheint, spürt er eine dunkle Energie oder Aura aus einer kleinen Ecke der Kapelle. Während er dies seinen Mitstreitern flüsternd mitteilt, bekommt der Mönch dies mit und weist auf die Schahriten als Ursprung. Max und Moritz kennen den Schah und stellen mit Argwohn fest, dass seine Anhänger keine Freunde des Kapitalismus seien. Der Mönch bezeichnet sie als elendige Pest, kann aber den Helden nicht beantworten, wie sie in die Oase gekommen sein könnten. Nur dass sie keinen Zugang über die Dünen erlangt haben steht fest. Gargamehl versucht die Tür zum Tempel einzutreten, die allerdings schon offen ist. Und trifft auf Gladius, einen Anwärter, der für den Schutz der Kapelle verantwortlich ist. Anschließend treten alle in den Tempel ein, nachdem der Mönch auf das Verbot sämtlicher Magie im Inneren des Tempels hinweist.

Gargamehl versucht mit Detect Thoughts die Geheimniskrämerei seiner Umgebung zu entlüften. Dabei findet er lediglich heraus, dass Varg von Gargamehls Gestank angeekelt ist und dass der Mönch tatsächlich Angst vor den Schahriten hat. Bei Gladius erkennt er keine Gedanken. Während die anderen die neue Umgebung erkunden will Motitz mit Max im Schlepptau den Messwein gegen seinen Himbeerschnapps tauschen. Nach genauerer Investigation fällt Max der Schlüssel in Gladius Gewand Gewand auf, der hörbar klimpert. Gladius Geheiß folgend setzt er sich auf seinen Schoß und wird scheinbar von etwas hartem unter seiner Mönchskutte gepiekst.

Der Tempel an der Oase

Plötzlich betritt Baba den Raum und ruft: Neuanwerber!. Sichtlich erschrocken zerbricht Varg sein Holzstück, aus dem er seine Pfeife schnitzen wollte. Max nutzt die allgemeine Verwirrung und greift nach dem Schlüsselbund während er Gladius mit seinem Himbeergeist abfüllt. Dieser stellt sich aber als Goldbeutel heraus. Während Baba die Helden von den Vorzügen des Mönchseins überzeugen will, bemerken Max und Moritz, dass sie mit den Schahriten nichts zu tun haben wollen. Baba ist nicht von der Existenz von Schahriten auf der Oasa überzeugt und glaubt auch nicht, dass sie vom Himmel gefallen seien, wie es Max behauptet. Auch von Moritz Himbeergeist will er nichts wissen. Während Baba damit beschäftigt ist, die anderen Helden zu seinen Anwärtern zu machen, schleicht sich Gargamehl in Babas Raum, der sehr karg, leer und schön abgefliest ist. Sein Falke sieht auch nichts.

Abstieg in die Ruinen

Baba führt seine Argumentation fort und meint, dass nur Anwärter in den Tempel zum Wasser gelassen werden. Er wisse nicht, was mit den letzten passiert ist, aber jedes Jahr muss ein neuer Kristall geopfert werden. Die Helden seien die Auserwählten und ihnen stünde eine Goldbelohnung zu, wenn sie sofort alle zusammen aufbrächen, um das Opfer zu erbringen. Während Baba spricht und bevor er sie in einen neuen Raum führt, lässt Gargemehl seinen Falken angreifen und dieser verletzt Gladius mit seinen Klauen am Auge. Der Mönch heilt ihn mit seiner Augensalbe. In dem Raum befindet sich ein großes Loch, das den Weg in die Ruinen unter der Kapelle ebnet. Dort soll der Ursprung des Wassers sein und dort sollen die Helden den Kristall opfern. Max fordert Proviant, dieser wird ihm aber verwehrt. Stattdessen darf jeder, der erschöpft sei, von dem Heilwasser trinken und bekommt temporär zusätzlich 5 HP und 1d4 auf alle d20 Rolls während alle mit Heilwasser im Gesicht gesegnet werden. Moritz fordert einen Führer die Helden bekommen Tebartz-van Elst gestellt, der scheinbar schon öfters in den Ruinen war. Dies kommt Gargamehl sehr merkwürdig vor, da noch niemand lebend von den Ruinen zurückgekommen sei. Während er seinen gefälschten Brief herzeigt, der ihn als Auserwählten auszeichnet, tritt er gegen ein Gitter, das massiver ist, als er erwartet. Van Elst geht vor, wird aber sofort von Gargamehls Falken verfolgt, der sich auf ihn stürzt. Als letzter macht sich Varg auf, der sich Babas weiße Pfeife ausleiht, um sein Traumblatt zu rauchen. Für ihn fühlt sich der Abstieg aufgrund der Droge an wie ein Strudel.

Die Ruinen unter der Kapelle

Nachdem alle abgeseilt sind, wird das Seil sofort hochgezogen und ist außer Reichweite der Helden. Dies sei Standardprozedur, denn nichts darf die Ruinen verlassen. Mit Detect Thoughts findet Gargamehl heraus, dass sie sich in einer Falle befinden. Van Elst wird derweil festgehalten und hat aufgrund des Falken ausgekratzte Augen. Von ihm erfahren sie, dass sie von den Wassergeistern am Ende des Tunnels absorbiert werden sollen. Während sie beschließen, van Elst zu opfern, hören sie ein Stöhnen aus einer Ritze. Nachdem Max Light auf den Schnabel des Falken castet, kann Gargamehl in der Ritze einen weiteren Mönch ausmachen. Dieser will gerettet werden, aber die Helden halten ihn zunächst für einen Wassergeist. Nach einigen Foltern erkennt Tebartz ihn als Lasko, den er eine dumme Sau nennt. Er ist einer der Mönche, der zuletzt geopfert wurde. Van Elst wird fortwährend von Max und Moritz gepiekst und wieder geheilt als eine Form von unendlicher Folter während Gargamehls Falke keine Geister sondern nur klares Höhlenwasser erkennen kann. Max sieht in den Pilzen in der Höhle, die er für sehr wertvoll hält, eine Chance, viel Gold zu verdienen. Er schlägt Varg, der einen der Pilze probieren will, diesen aus der Hand. Aber Varg steckt sich daraufhin 3 in den Mund und Moritz einen in die Poritze. Tebartz, der anfängt vor dem Mund zu schäumen, wird von Varg als Weichei beschimpft.

Der humpelnde Mönch kommt den Helden entgegen und erklärt, dass die Pilze essbar sind und dass er durch diese die ganze Zeit überleben konnte. Max will wissen, wie man die Wassergeister beschwören kann, was laut Lasko, der Faust Gottes, nur durch ein Opfer passieren kann. Die komplette Gruppe inklusive Mönch einigt sich auf Tebartz-van Elst. Lasko habe sich nie übers Wasser getraut und kann deswegen keine weitere Auskunft geben. Der Falke verschwindet über dem Wasser und Gargamehl spult die Zeit zurück um noch einmal mit diesem über das Wasser zu erkundschaften. Aber er verschwindet abermals. Ein Teil des Wassers ist aber überspringbar und Varg traut sich rüber. Es folgen Tebartz, der geschubst wird, Moritz, der Mönch und dann der Rest.

Max sieht wie sich auf einer Insel im Wasser etwas bewegt und wirft einen leuchtenden Stein. Er sieht aber nur einen Stalagtiten. Dann geht alles sehr schnell. Zunächst wird van Elst, dann Lasko und Max ins Wasser gezogen. Nur Gargamehl schafft es zu entkommen. Varg und Moritz ziehen Max wieder ans Ufer, aber das Wasser fängt an sich zu bewegen. Es folgt ein Kampf mit den Wassergeistern, bei dem die Helden Verletzungen davon tragen. Varg verbraucht seine Steinfrucht und Max seine Sucukwurst. Im Wasser taucht ein Monster mit vielen Tentakeln auf, das die Helden festhält. Diese haben Mühe sich zu befreihen und sind dabei, den Kampf zu verlieren. Nur Varg und Gargamehl schaffen es in die letzte Höhle, in der das Opfer erbracht werden soll. Doch eine weitere Kreatur erscheint und die Situation wird noch hoffnungsloser. Aber durch ein wenig Glück fließt das Blut von Tebartz, der im Kampf ums Leben gekommen ist, getrieben von der Strömung in eben jenen Raum und sickert zu dieser Kreatur. Tebartz von Elst löst sich auf und auch die Monster verschwinden. Die Helden werden durch den steigenden Wasserstand zurück zum Eingang geschwemmt.

Soundtrack

Während des Kampfes in der Höhle