Meddlerde 57: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Xeada (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 21: | Zeile 21: | ||
Im Alchetechnikum angekommen meinen die Ballistenträger, dass es dort schön sei, aber nicht wie in Baden-Württemberg. Auf Nachfrage, was das für ein Ort sei, verweisen sie auf eine Schauergeschichte. Die {{Unit|11|Taler}} wechseln den Besitzer, aber Bernd will noch Trinkgeld und macht seine Hand auf. [[Xeada]] schlägt ein und gibt ihm zu verstehen, dass es kein Trinkgeld geben wird. | Im Alchetechnikum angekommen meinen die Ballistenträger, dass es dort schön sei, aber nicht wie in Baden-Württemberg. Auf Nachfrage, was das für ein Ort sei, verweisen sie auf eine Schauergeschichte. Die {{Unit|11|Taler}} wechseln den Besitzer, aber Bernd will noch Trinkgeld und macht seine Hand auf. [[Xeada]] schlägt ein und gibt ihm zu verstehen, dass es kein Trinkgeld geben wird. | ||
Protokoll des Erlebten vielleicht lässt sich was einbauen: | |||
[[Xeada]] beschwört sich den treuen Begleiter [[Blue]] und legt sich in eine Lore um seine Wunden zu versorgen und zu schlafen. Der Waschbär schleicht sich an und legt sich zu ihm kurz bevor er ihm in die Eier beisst für 9 Hodenbissschaden. Ein Schmerzschrei ertönt und Xeada ruft [[Blue]] zu "Fass". [[Blue]] schnappt nach dem Waschbären und erledigt ihn mit 2 Bissschaden. Am nächsten Morgen berichtet er Uwe von dem aus Notwehr geschehenen Drama und bittet ihn aus dem Waschbären Handschuhe zu fertigen, sodass es wenigstens auch nach dem Tode noch genutzt werden kann. 300 Goldtaler ist der Preis für ein Paar Handschuhe. Kurz darauf berichtet Ariel, dass sie von Bartholomäus belästigt worden sei und wir gehen zu ihm um ihn zu konfrontieren. | |||
Kinski, erfüllt von einer aufregenden Neugierde, erklärte Malao und Xeada nach der Konfrontation und anschließenden Versöhnung, dass eine besondere Auswahl von Gegenständen auf sie warte. Xeada nutzt die Gelegenheit um das schwarze Schwert welches er teuer bei Bartholomäus erstanden hatte auszutauschen. Tiefer in das Innere der Barke vorgedrungen und begleitet von dem Knarren alter Planken, erreichte Xeada den Haufen mit Waffen. Mangels Augenlicht, aber ausgestattet mit einem geschärften Sinn für das Besondere, begann er, unterstützt von Ariels vorangegangener Suche, die Waffen auf einem Haufen zu ertasten. Sein Gespür für Magie aktivierend – eine Fähigkeit, die blinde Abenteurer häufig meistern – ließ Xeada 'Detect Magic' wirken und führte daraufhin, fast schon routiniert, einen Wahrnehmungstest durch: Die Würfel rollten, ergaben 19, zuzüglich seiner weisen Modifikation von +2, resultierend in einer beeindruckenden 21. Geleitet von dieser Gabe, spürte Xeada etwas durch die Kälte, der Leidenschaft eines Suchenden entsprungen – "Das Isses", wie er es sagte. Ein Langschwert, das in seiner Hand außergewöhnlich geschmeidig lag und eine magische Aura verströmte, die kaltes Entzücken versprach. Gierig nach Wissen und der Bedeutung seines Fundes, wandte sich Xeada an Bartholomäus, den Betreiber des Basars. Der schillernde Händler erzählte, wie das Schwert einst in seinen Besitz gelangt war: Ein betrunkener Robbenfänger hatte es beim Glücksspiel eingebüßt, nachdem er es in einer kleinen Eisscholle treibend im Meer gefunden hatte und aus selbiger herauszog. Bartholomäus, zu viele Geschichten im Sinn, hatte schlichtweg vergessen, dass dieses Kleinod noch in seiner Sammlung schlummerte und bestätigte Xeada, dass er eine exzellente Wahl getroffen hatte. Umhüllt von einer Aura des Wunders und der Erwartung zog Xeada zusammen mit Kinski weiter zum Alchetechnikum bereit die Geschichte dieses Schwertes weiter zu erforschen. | |||
Version vom 25. Februar 2024, 17:41 Uhr
| Session #57 | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Protokoll von | User:Steinel | ||||||
| Datum | 11.02.2024 | ||||||
| In Character | |||||||
| Datum | 20.Septi, Abend 21.Septi, Morgen | ||||||
| Orte | Sistet irgendwo über Isgulder Territorium | ||||||
| Ereignisse | Sprungpassage | ||||||
| Einordnung | |||||||
| |||||||
Dunkel wars, der Mond schien helle, als die Helden sich nach dem Kampf gegen den Vogel Roc wieder sammelten.
Halbling mit Ballisten Bernd nähert sich
Ariel schleicht zu Bartholomäus und wird da beinahe gefangen gehalten.
Protokoll
Während das letzte dunkel glimmende Rot am Himmel verschwindet und Steinel seine frisch geschlossenen Narben begutachtet, kommt den Helden aus dem Nichts ein junger Mann entgegen, gefolgt von zwei weiteren mit einer Ballliste im Schlepptau. Die Fernwaffe scheint ein wenig kleiner zu sein als die Ballliste aus Umber und der Mann scheint ebenso nicht von größter Statur zu sein. Sofort beginnt der Halbling die Helden nach einer großen Möwe zu befragen. Sie seien zu einem Notfall gerufen worden. Ariel will nichts gesehen haben und behauptet es habe lediglich eine Streiterei mit ein paar Hobgoblins und Orks gegeben. Laut Kinski seien diese anschließend wie Lemminge von Bord gesprungen. Der Halbling entgegnet, dass Goblinblut aber blau und nicht rot sei. Ariel und Kinski wollen daraufhin Beweise, dass er nicht selbst ein Hobgoblin ist und überzeugen den etwas einfältigen Herren zunächst sein Blut zu zeigen. Mit seiner Klinge, die eher einem Kinderschwert gleicht, setzt er zum Schneiden an und wird von Ariel daran erinnert in Richtung der Adern aufzuschlitzen, um genug Blut zu erlangen. Nachdem er sich im letzten Moment weigert, beschuldigen Ariel und Kinski ihn, ein Goblin zu sein und wollen ihn ohne die notwendigen Beweise von Bord schmeißen. Der Halbling droht mit einer Beschwerde und behauptet plötzlich ein Bluter zu sein, der einmal pro Monat eine große Menge Blut verliert und sich daher einen Aderlass nicht leisten kann. Während er sich mit Worten verteidigt, nutzt Kinski die Gelegenheit, seinen Dolch zu entwenden und beginnt, diesen mit Ariel hin und her zu werfen. Seine anderen Kameraden schauen untätig zu und fangen an, während dieses für sie offensichtlich unterhaltsamen Geschehens, Bier zu trinken. Nach einem Klaps auf seinen Po erbarmt sich Ariel und gibt ihm das Schwert zurück. Anschließend machen sich die Helden zurück auf den Weg zum Alchetechnikum.
Steinel, der ein wenig später am Geschehen eintrifft, lässt sich mit den Balllistenträgern, die sich als Bernd und Felix vorstellen, auf Verhandlungen ein. Schließlich einigen sie sich auf 10 Goldtaler für die Ballliste. Steinel, der zunächst die Träger an sich kaufen will, lässt sich überzeugen, für einen weiteren Goldtaler, die Ballliste von den Trägern direkt ins Alchetechnikum geliefert zu bekommen. Auf dem Weg dorthin erzählt Bernd ein wenig von sich und wie er an den Scholzomaten zweifelt. Er befürchtet den wortwörtlichen Absturz von Sistet und beklagt, dass er das Meer vermisst. Er sei ursprünglich aus einem kleinen Fischerdorf in Tetelien, wo er eines Tages in einen Sturm geraten sei. Nachdem er auf einer kleinen Insel angeschwemmt wurde, habe Leo ihn aus dem Wasser gezogen und das Leben gerettet. Aus Dank habe er sich eine zeitlang im Bordel anstellen lassen. Aber nachdem er "nicht mehr richtig scheißen konnte", habe er bei der Stadt angeworben. Der Halbling, der sich als Bakschisch vorstellt, schlägt weniger freundliche Töne ein und droht damit, die Flagge des Alchetechnikums aufzuschreiben. Laut seiner Aussage sei Sistet den Zwergen verschrieben und was Steinel und die Balllistenträger machen, sei antizwergistisches Verhalten. Deswegen wählt er jetzt die Popularen.
Im Alchetechnikum angekommen meinen die Ballistenträger, dass es dort schön sei, aber nicht wie in Baden-Württemberg. Auf Nachfrage, was das für ein Ort sei, verweisen sie auf eine Schauergeschichte. Die 11 Goldtaler wechseln den Besitzer, aber Bernd will noch Trinkgeld und macht seine Hand auf. Xeada schlägt ein und gibt ihm zu verstehen, dass es kein Trinkgeld geben wird.
Protokoll des Erlebten vielleicht lässt sich was einbauen:
Xeada beschwört sich den treuen Begleiter Blue und legt sich in eine Lore um seine Wunden zu versorgen und zu schlafen. Der Waschbär schleicht sich an und legt sich zu ihm kurz bevor er ihm in die Eier beisst für 9 Hodenbissschaden. Ein Schmerzschrei ertönt und Xeada ruft Blue zu "Fass". Blue schnappt nach dem Waschbären und erledigt ihn mit 2 Bissschaden. Am nächsten Morgen berichtet er Uwe von dem aus Notwehr geschehenen Drama und bittet ihn aus dem Waschbären Handschuhe zu fertigen, sodass es wenigstens auch nach dem Tode noch genutzt werden kann. 300 Goldtaler ist der Preis für ein Paar Handschuhe. Kurz darauf berichtet Ariel, dass sie von Bartholomäus belästigt worden sei und wir gehen zu ihm um ihn zu konfrontieren.
Kinski, erfüllt von einer aufregenden Neugierde, erklärte Malao und Xeada nach der Konfrontation und anschließenden Versöhnung, dass eine besondere Auswahl von Gegenständen auf sie warte. Xeada nutzt die Gelegenheit um das schwarze Schwert welches er teuer bei Bartholomäus erstanden hatte auszutauschen. Tiefer in das Innere der Barke vorgedrungen und begleitet von dem Knarren alter Planken, erreichte Xeada den Haufen mit Waffen. Mangels Augenlicht, aber ausgestattet mit einem geschärften Sinn für das Besondere, begann er, unterstützt von Ariels vorangegangener Suche, die Waffen auf einem Haufen zu ertasten. Sein Gespür für Magie aktivierend – eine Fähigkeit, die blinde Abenteurer häufig meistern – ließ Xeada 'Detect Magic' wirken und führte daraufhin, fast schon routiniert, einen Wahrnehmungstest durch: Die Würfel rollten, ergaben 19, zuzüglich seiner weisen Modifikation von +2, resultierend in einer beeindruckenden 21. Geleitet von dieser Gabe, spürte Xeada etwas durch die Kälte, der Leidenschaft eines Suchenden entsprungen – "Das Isses", wie er es sagte. Ein Langschwert, das in seiner Hand außergewöhnlich geschmeidig lag und eine magische Aura verströmte, die kaltes Entzücken versprach. Gierig nach Wissen und der Bedeutung seines Fundes, wandte sich Xeada an Bartholomäus, den Betreiber des Basars. Der schillernde Händler erzählte, wie das Schwert einst in seinen Besitz gelangt war: Ein betrunkener Robbenfänger hatte es beim Glücksspiel eingebüßt, nachdem er es in einer kleinen Eisscholle treibend im Meer gefunden hatte und aus selbiger herauszog. Bartholomäus, zu viele Geschichten im Sinn, hatte schlichtweg vergessen, dass dieses Kleinod noch in seiner Sammlung schlummerte und bestätigte Xeada, dass er eine exzellente Wahl getroffen hatte. Umhüllt von einer Aura des Wunders und der Erwartung zog Xeada zusammen mit Kinski weiter zum Alchetechnikum bereit die Geschichte dieses Schwertes weiter zu erforschen.
