Meddlerde 56: Unterschied zwischen den Versionen
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(Vogel Roc, Flügelspannweite) |
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Während Kinski noch nach "Was letzte Preis?" fragt wird der Himmel im Westen über dem glitzernden Meer immer röter bis der letzte Strahl verschwindet. Im letzten Moment bevor die Sonne unter dem Horizont verschwindet sehen die Helden einen schwarzen Fleck auf der Sonne, der langsam größer wird und irgendwann größer als eine Möwe ist. Es ertönt ein Schrei wie von einem | Während Kinski noch nach "Was letzte Preis?" fragt wird der Himmel im Westen über dem glitzernden Meer immer röter bis der letzte Strahl verschwindet. Im letzten Moment bevor die Sonne unter dem Horizont verschwindet sehen die Helden einen schwarzen Fleck auf der Sonne, der langsam größer wird und irgendwann größer als eine Möwe ist. Es ertönt ein Schrei wie von einem Falken und plötzlich schwebt ein monströser Vogel mit einer Flügelspannweite von {{Unit|15|m}} vor den Helden und versucht diese von der Reling weg zuschnappen. Mit einem Powerslide an der Schiffskante erwischt er Ariel und Steinel mit seinen Klauen während er sich Xeada mit seinem Schnabel packt. Ariel will die Gelegenheit nutzen und mit dem Vogel in die Berge fliegen, dessen Nest er dort vermutet. Aber die anderen haben andere Pläne und versuchen dem Vogel zu entkommen. Steinel, der versucht sich von der Kralle des Vogels wegzuteleportieren wird getroffen und fällt in Ohnmacht. Mit vereinten Kräften schaffen es seine Mitstreiter den Vogel festzubinden und dieser muss viel Schaden einstecken. Schließlich durchtrennt er allerdings das Seil und kann dem Kampf mit den Helden umgehen, indem er sich unter einem Blutschauer in die Tiefe stürzt. | ||
Steinel kann von Malao wieder stabilisiert werden und weilt fortan wieder unter den Lebenden. Indes macht sich Xeada selbst für den Angriff verantwortlich, weil er Darkan um Schutzgeleit gebeten habe und in genau dem selben Moment der Vogel erschienen sei. Er ist fest davon überzeugt, dass er diesen beschworen habe. Ariel weiß aber aufgrund seiner hervorragenden Naturkenntnisse, dass das Monster nicht magischen Ursprungs ist und dass es sich um den legendären Vogel Roc handelt, dessen Spezies mittlerweile am Aussterben ist. Früher gab es mehr davon und sie nisten vor allem im Gebirge. Ob sich dort auch die Männchen aufhalten, ist nicht so genau bekannt. Falls es Xeada gelungen sei, einen zu beschwören, dann solle er laut Ariel mehr herbeirufen, um deren Aussterben zu verhindern. Während der Rest beschließt zum Alchetechnikum zurück zu kehren, um sich dort die herzhaften Nudeln einzuverleiben, bleibt Ariel zum Meditieren zurück. Vom Kampf sichtlich angeschlagen bleibt Steinel zunächst auch zurück, um die nun fast dunkle Aussicht zu verfolgen, kommt ein wenig später allerdings nach. | Steinel kann von Malao wieder stabilisiert werden und weilt fortan wieder unter den Lebenden. Indes macht sich Xeada selbst für den Angriff verantwortlich, weil er Darkan um Schutzgeleit gebeten habe und in genau dem selben Moment der Vogel erschienen sei. Er ist fest davon überzeugt, dass er diesen beschworen habe. Ariel weiß aber aufgrund seiner hervorragenden Naturkenntnisse, dass das Monster nicht magischen Ursprungs ist und dass es sich um den legendären Vogel Roc handelt, dessen Spezies mittlerweile am Aussterben ist. Früher gab es mehr davon und sie nisten vor allem im Gebirge. Ob sich dort auch die Männchen aufhalten, ist nicht so genau bekannt. Falls es Xeada gelungen sei, einen zu beschwören, dann solle er laut Ariel mehr herbeirufen, um deren Aussterben zu verhindern. Während der Rest beschließt zum Alchetechnikum zurück zu kehren, um sich dort die herzhaften Nudeln einzuverleiben, bleibt Ariel zum Meditieren zurück. Vom Kampf sichtlich angeschlagen bleibt Steinel zunächst auch zurück, um die nun fast dunkle Aussicht zu verfolgen, kommt ein wenig später allerdings nach. | ||
Version vom 11. Februar 2024, 17:34 Uhr
| Session #56 | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Protokoll von | User:DM, User:Steinel | ||||||
| Datum | 04.02.2024 | ||||||
| In Character | |||||||
| Datum | 20. Septi, Abend | ||||||
| Orte | Sistet irgendwo über Isgulder Territorium | ||||||
| Ereignisse | Sprungpassage | ||||||
| Einordnung | |||||||
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Um Sistet herum erstreckt sich ein beeindruckender Ausblick vor unseren Helden. Das Erlebnis wird allerdings schnell zum Horrortrip als sie sich gegen den Vogel Roc behaupten müssen, der sich in der Abendsonne des 20. Septi erhebt.
Protokoll
Während die Sonne gen Westen untergeht und sich eine leichte Brise auftut entsteht ein beeindruckender Ausblick, den sich die Helden nicht entgehen lassen wollen. Im Norden erstreckt sich das Meer um den Tetelischen Landlappen, im Süden ragen die Erzberge hervor, deren Gipfel höher reichen als Sistet. Der Schnee auf den Zinnen glitzert, als ob diese voller edler Mineralien wären. Im Osten und Westen krümmt sich das Weltenband und im Südwesten ist sogar schon das Südmeer erahnbar. Ariel setzt sich an die Reling und genießt die Aussicht gemeinsam mit Steinel, der die Taue knarzen hört und daraufhin ASMR empfindet. ASMR, kurz für Arkane, stimulierte, mythologische Reaktion, ist eine von Kobolden entdeckte Methode, die ein Kribbeln im Kopf verursacht.
Malao trifft derweil im Alchetechnikum ein, kann dort aber weder Steinel noch Klaus Kinski vorfinden. Lediglich Uwe, der pupsig riecht und furzend die Pussy in den Händen hält, ist anwesend. Dieser erzählt Malao, dass die anderen Helden bei den Zwergen seien. Auf Nachfrage grummelt er, dass die Zerge da sind, wo sie immer seien, im schwimmenden Fass. Während Malao sich auf den Weg zu den Zwergen macht, fällt ihm ebenfalls der geniale Ausblick auf und er kommt am Marktplatz vorbei, der nach dem Aufstieg Sistets stark abgesunken ist. Er hört einen Redner, der versucht die Menschen aufzuhetzen. Nie seien die Popularen wichtiger gewesen. Die Scholzomaten hätten Sistet den Boden unter den Füßen weggereissen, um zusammen mit den Hobgoblins freie Wahlen zu verhindern. Höcke sei der einzig wahre Mann fürs Volk. In der aktuellen Situation könne man nicht einmal schlafen. Und als der Redner nachsetzt mit "Wer hoch fliegt, fällt tief!", entgegnet Malao unauffällig, dass Krull Sistet mit seiner Aktion gerettet habe. Woraufhin der Redner antwortet, dass sie nicht gerettet seien, wenn sie Gefangene über Feindgebiet sind.
Malao macht sich daraufhin aus den Staub und findet seine Kameraden wieder. Xeada ist völlig zerzaust und mitgenommen von seiner Nahtoderfahrung in Meddlerde 55 und setzt sich zu Darkan. Malao erzählt von seiner Begegnung der beinahe sexuellen Art mit Bartholomäus und rät Kinski zur Vorsicht, da das "sexuelle Schwein" es auf ihn abgesehen habe. Dieser überlegt sich, einen Keuschheitsgürtel zuzulegen. Daraufhin will Malao seine neu gekauften Tränke unter den Helden verteilen. Nach einem missglückten Versuch Steinels Malao um 20% runterzuhandeln übernimmt er den großen Heiltrank für die ursprünglichen 4 Goldtaler. Kinski versucht Steinel zu überbieten, prallt aber an Malaos Unwillen zu Feilschen ab.

Während Kinski noch nach "Was letzte Preis?" fragt wird der Himmel im Westen über dem glitzernden Meer immer röter bis der letzte Strahl verschwindet. Im letzten Moment bevor die Sonne unter dem Horizont verschwindet sehen die Helden einen schwarzen Fleck auf der Sonne, der langsam größer wird und irgendwann größer als eine Möwe ist. Es ertönt ein Schrei wie von einem Falken und plötzlich schwebt ein monströser Vogel mit einer Flügelspannweite von 15 m vor den Helden und versucht diese von der Reling weg zuschnappen. Mit einem Powerslide an der Schiffskante erwischt er Ariel und Steinel mit seinen Klauen während er sich Xeada mit seinem Schnabel packt. Ariel will die Gelegenheit nutzen und mit dem Vogel in die Berge fliegen, dessen Nest er dort vermutet. Aber die anderen haben andere Pläne und versuchen dem Vogel zu entkommen. Steinel, der versucht sich von der Kralle des Vogels wegzuteleportieren wird getroffen und fällt in Ohnmacht. Mit vereinten Kräften schaffen es seine Mitstreiter den Vogel festzubinden und dieser muss viel Schaden einstecken. Schließlich durchtrennt er allerdings das Seil und kann dem Kampf mit den Helden umgehen, indem er sich unter einem Blutschauer in die Tiefe stürzt.
Steinel kann von Malao wieder stabilisiert werden und weilt fortan wieder unter den Lebenden. Indes macht sich Xeada selbst für den Angriff verantwortlich, weil er Darkan um Schutzgeleit gebeten habe und in genau dem selben Moment der Vogel erschienen sei. Er ist fest davon überzeugt, dass er diesen beschworen habe. Ariel weiß aber aufgrund seiner hervorragenden Naturkenntnisse, dass das Monster nicht magischen Ursprungs ist und dass es sich um den legendären Vogel Roc handelt, dessen Spezies mittlerweile am Aussterben ist. Früher gab es mehr davon und sie nisten vor allem im Gebirge. Ob sich dort auch die Männchen aufhalten, ist nicht so genau bekannt. Falls es Xeada gelungen sei, einen zu beschwören, dann solle er laut Ariel mehr herbeirufen, um deren Aussterben zu verhindern. Während der Rest beschließt zum Alchetechnikum zurück zu kehren, um sich dort die herzhaften Nudeln einzuverleiben, bleibt Ariel zum Meditieren zurück. Vom Kampf sichtlich angeschlagen bleibt Steinel zunächst auch zurück, um die nun fast dunkle Aussicht zu verfolgen, kommt ein wenig später allerdings nach.
