Meddlerde 57: Unterschied zwischen den Versionen
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Bartholomäus ist gar nicht amüsiert von dem Geschehen und gibt Ariel zu verstehen, dass er nicht auf Frauen und schon gar nicht auf Elfen stehe. Nur für die magischen Elfenöhrchen könnte er einen Nutzen finden und an [[Leo]] verkaufen. Ariel sei pervers und es gebe nur Platz für einen Perversen in der Stadt. Nur knapp kann Ariel dem Seil entwischen, das Bartholomäus hervorzaubert und beteuert, dass sie ihn nur einsperren wollte, nicht aber umbringen. Sie wolle nur testen, ob er darauf steht. Und sie könne alternativ auch Kinski vorbeischicken. Bartholomäus lässt sich davon nicht irritieren und beteuert, dass er es geil findet ausgeraubt zu werden, aber nur wenn es sich bei dem Dieb um einen Mann handelt. Ariel wirft ihren Dolch aus dem Bullauge und versucht durch das kaputte Glas hinterher zu springen. Bartholomäus ist aber schneller und zieht an einem weiteren Kabel, das ebenfalls eine Gitter vor dem Bullauge herunter lässt. Während Bartholomäus Ariel eine Nutte und eine Bordsteinschwalbe nennt, versucht Ariel den Mechanismus zu verstehen, der aus mit Kabeln gesteuerten metastabilen Rolläden besteht. Es bricht ein kurzer Kampf aus, bei dem es Ariel nicht schafft, Schaden zuzufügen, da ihr Rapier sich jedes mal am Wanst nach außen verbiegt. Auch schafft sie es nicht den Tisch von der Falltür weg zu bewegen. Als Hail Mary packt Ariel ihre Brüste aus, was Bartholomäus lähmt, da er diese nicht ansehen kann. Nach vielen Versuch findet Ariel das richtige Kabel, um das Bullauge zu öffnen und springt nach draußen. Unter den Rufen von Bartholomäus, den Popo von Ariel zu versohlen, packt sie ihre Brüste wieder ein und klettert am Tau hoch. Danach beginnt sie die Taue, die das Schiff oben halten abzuschneiden. Nach einem kurzen verbalen Austausch und einem Sturm, der von Bartholomäus mit einer Schriftrolle herauf beschworen wurde, muss Ariel einsehen, dass zu viele Taue die Barke festhalten und sie nutzt die Gelegenheit stattdessen zu fliehen und ins Alchetechnikum zurückzukehren. | Bartholomäus ist gar nicht amüsiert von dem Geschehen und gibt Ariel zu verstehen, dass er nicht auf Frauen und schon gar nicht auf Elfen stehe. Nur für die magischen Elfenöhrchen könnte er einen Nutzen finden und an [[Leo]] verkaufen. Ariel sei pervers und es gebe nur Platz für einen Perversen in der Stadt. Nur knapp kann Ariel dem Seil entwischen, das Bartholomäus hervorzaubert und beteuert, dass sie ihn nur einsperren wollte, nicht aber umbringen. Sie wolle nur testen, ob er darauf steht. Und sie könne alternativ auch Kinski vorbeischicken. Bartholomäus lässt sich davon nicht irritieren und beteuert, dass er es geil findet ausgeraubt zu werden, aber nur wenn es sich bei dem Dieb um einen Mann handelt. Ariel wirft ihren Dolch aus dem Bullauge und versucht durch das kaputte Glas hinterher zu springen. Bartholomäus ist aber schneller und zieht an einem weiteren Kabel, das ebenfalls eine Gitter vor dem Bullauge herunter lässt. Während Bartholomäus Ariel eine Nutte und eine Bordsteinschwalbe nennt, versucht Ariel den Mechanismus zu verstehen, der aus mit Kabeln gesteuerten metastabilen Rolläden besteht. Es bricht ein kurzer Kampf aus, bei dem es Ariel nicht schafft, Schaden zuzufügen, da ihr Rapier sich jedes mal am Wanst nach außen verbiegt. Auch schafft sie es nicht den Tisch von der Falltür weg zu bewegen. Als Hail Mary packt Ariel ihre Brüste aus, was Bartholomäus lähmt, da er diese nicht ansehen kann. Nach vielen Versuch findet Ariel das richtige Kabel, um das Bullauge zu öffnen und springt nach draußen. Unter den Rufen von Bartholomäus, den Popo von Ariel zu versohlen, packt sie ihre Brüste wieder ein und klettert am Tau hoch. Danach beginnt sie die Taue, die das Schiff oben halten abzuschneiden. Nach einem kurzen verbalen Austausch und einem Sturm, der von Bartholomäus mit einer Schriftrolle herauf beschworen wurde, muss Ariel einsehen, dass zu viele Taue die Barke festhalten und sie nutzt die Gelegenheit stattdessen zu fliehen und ins Alchetechnikum zurückzukehren. | ||
Dort angekommen überzeugt sie bis auf Malao die anderen Helden, dass Bartholomäus sie vergewaltigen wollte. Schnell machen sie Pläne, Ariel zu rächen und kehren zu Bartholomäus Barke zurück. Steinel, Kinski und Ariel seilen sich ab und betreten abermals Bartholomäus Kajüte. Dieser sieht Kinski und denkt seine Bitten, einen Sexdeal mit Kinski sei endlich erhört worden. Kinski bekommt es zunächst mit der Angst zu tun und haut ab. Als er eingeholt wird, hält er Bartholomäus fest. Als er sich aber befreien kann, lässt sich Kinski einlullen und bietet Bartholomäus gegen materielle Gegenleistungen seinen Hintern an. Aber Bartholomäus wird plötzlich melancholisch, weil er Kinski nicht sexuell, sondern auf romantische Weise begehrt. In seinem Moment der Schwäche bietet er jedem der Helden einen Gegenstand aus seinem Inventar an. Kinski nimmt sich die Lautensaiten, Steinel packt sich seine Tasche mit Tränken voll und Ariel holt sich Schriftrollen, ein Gehirn und eine Destilliermaschine. Xeada bekommt ein Schwert von einem betrunkenem Robbenjäger geschenkt. | Dort angekommen überzeugt sie bis auf Malao die anderen Helden, dass Bartholomäus sie vergewaltigen wollte. Schnell machen sie Pläne, Ariel zu rächen und kehren zu Bartholomäus Barke zurück. Steinel, Kinski und Ariel seilen sich ab und betreten abermals Bartholomäus Kajüte. Dieser sieht Kinski und denkt seine Bitten, einen Sexdeal mit Kinski sei endlich erhört worden. Kinski bekommt es zunächst mit der Angst zu tun und haut ab. Als er eingeholt wird, hält er Bartholomäus fest. Als er sich aber befreien kann, lässt sich Kinski einlullen und bietet Bartholomäus gegen materielle Gegenleistungen seinen Hintern an. Aber Bartholomäus wird plötzlich melancholisch, weil er Kinski nicht sexuell, sondern auf romantische Weise begehrt. In seinem Moment der Schwäche bietet er jedem der Helden einen Gegenstand aus seinem Inventar an. Kinski nimmt sich die Lautensaiten, Steinel packt sich seine Tasche mit Tränken voll, darunter 1 Eiselementartrank, 2 große Heiltranke, 1 Unsichtbarkeitstrank und 1 Eiletrank, und Ariel holt sich Schriftrollen, ein Gehirn und eine Destilliermaschine. Xeada bekommt ein Schwert von einem betrunkenem Robbenjäger geschenkt. | ||
Aktuelle Version vom 25. Februar 2024, 19:16 Uhr
| Session #57 | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Protokoll von | User:Steinel | ||||||
| Datum | 11.02.2024 | ||||||
| In Character | |||||||
| Datum | 20.Septi, Abend 21.Septi, Morgen | ||||||
| Orte | Sistet irgendwo über Isgulder Territorium | ||||||
| Ereignisse | Sprungpassage | ||||||
| Einordnung | |||||||
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Dunkel wars, der Mond schien helle, als die Helden sich nach dem Kampf gegen den Vogel Roc wieder sammelten.
Halbling mit Ballisten Bernd nähert sich
Ariel schleicht zu Bartholomäus und wird da beinahe gefangen gehalten.
Protokoll
Während das letzte dunkel glimmende Rot am Himmel verschwindet und Steinel seine frisch geschlossenen Narben begutachtet, kommt den Helden aus dem Nichts ein junger Mann entgegen, gefolgt von zwei weiteren mit einer Ballliste im Schlepptau. Die Fernwaffe scheint ein wenig kleiner zu sein als die Ballliste aus Umber und der Mann scheint ebenso nicht von größter Statur zu sein. Sofort beginnt der Halbling die Helden nach einer großen Möwe zu befragen. Sie seien zu einem Notfall gerufen worden. Ariel will nichts gesehen haben und behauptet es habe lediglich eine Streiterei mit ein paar Hobgoblins und Orks gegeben. Laut Kinski seien diese anschließend wie Lemminge von Bord gesprungen. Der Halbling entgegnet, dass Goblinblut aber blau und nicht rot sei. Ariel und Kinski wollen daraufhin Beweise, dass er nicht selbst ein Hobgoblin ist und überzeugen den etwas einfältigen Herren zunächst sein Blut zu zeigen. Mit seiner Klinge, die eher einem Kinderschwert gleicht, setzt er zum Schneiden an und wird von Ariel daran erinnert in Richtung der Adern aufzuschlitzen, um genug Blut zu erlangen. Nachdem er sich im letzten Moment weigert, beschuldigen Ariel und Kinski ihn, ein Goblin zu sein und wollen ihn ohne die notwendigen Beweise von Bord schmeißen. Der Halbling droht mit einer Beschwerde und behauptet plötzlich ein Bluter zu sein, der einmal pro Monat eine große Menge Blut verliert und sich daher einen Aderlass nicht leisten kann. Während er sich mit Worten verteidigt, nutzt Kinski die Gelegenheit, seinen Dolch zu entwenden und beginnt, diesen mit Ariel hin und her zu werfen. Seine anderen Kameraden schauen untätig zu und fangen an, während dieses für sie offensichtlich unterhaltsamen Geschehens, Bier zu trinken. Nach einem Klaps auf seinen Po erbarmt sich Ariel und gibt ihm das Schwert zurück. Anschließend machen sich die Helden zurück auf den Weg zum Alchetechnikum.
Steinel, der ein wenig später am Geschehen eintrifft, lässt sich mit den Balllistenträgern, die sich als Bernd und Felix vorstellen, auf Verhandlungen ein. Schließlich einigen sie sich auf 10 Goldtaler für die Ballliste. Steinel, der zunächst die Träger an sich kaufen will, lässt sich überzeugen, für einen weiteren Goldtaler, die Ballliste von den Trägern direkt ins Alchetechnikum geliefert zu bekommen. Auf dem Weg dorthin erzählt Bernd ein wenig von sich und wie er an den Scholzomaten zweifelt. Er befürchtet den wortwörtlichen Absturz von Sistet und beklagt, dass er das Meer vermisst. Er sei ursprünglich aus einem kleinen Fischerdorf in Tetelien, wo er eines Tages in einen Sturm geraten sei. Nachdem er auf einer kleinen Insel angeschwemmt wurde, habe Leo ihn aus dem Wasser gezogen und das Leben gerettet. Aus Dank habe er sich eine zeitlang im Bordel anstellen lassen. Aber nachdem er "nicht mehr richtig scheißen konnte", habe er bei der Stadt angeworben. Der Halbling, der sich als Bakschisch vorstellt, schlägt weniger freundliche Töne ein und droht damit, die Flagge des Alchetechnikums aufzuschreiben. Laut seiner Aussage sei Sistet den Zwergen verschrieben und was Steinel und die Balllistenträger machen, sei antizwergistisches Verhalten. Deswegen wählt er jetzt die Popularen.
Im Alchetechnikum angekommen meinen die Balllistenträger, dass es dort schön sei, aber nicht wie in Baden-Württemberg. Auf Nachfrage, was das für ein Ort sei, verweisen sie auf eine Schauergeschichte. Die 11 Goldtaler wechseln den Besitzer, aber Bernd will noch Trinkgeld und macht seine Hand auf. Xeada schlägt ein und gibt ihm zu verstehen, dass es kein Trinkgeld geben wird. Danach wendet er sich zu Bakschisch, dessen Name er als "Backfisch" versteht. Bernd ist indes erzürnt, so leicht abgewimmelt worden zu sein und droht, dass wenn Höcke erst einmal an der Macht sei, alle hier über Bord geworfen werden würden. Er knallt die Tür vom Alchetechnikum hinter sich zu und wird vom Stromschlag über Bord geworfen. Der zweite Balllistenträger will die 11 Goldtaler ersetzt als Saufgeld bekommen, aber diese werden ihm von Steinel verwehrt. Der Halbling notiert sich wie angedroht die Flagge und stürmt ebenfalls aus dem Alchetechnikum, um den illegalen Verkauf der Ballliste an Krull zu melden. Danach legen sich alle Schlafen und machen eine Long Rest.
Um Mitternacht macht sich Ariel, die ihre Einbruchswerkzeuge vorbereitet hat, auf um Bartholomäus einen Besuch abzustatten. Aus seiner Erinnerung weiß sie, dass das Schloss an der Barke nicht mit Tüdeldraht gesichert ist. Auf dem Weg zu Bartholomäus Bezaubernder Basar Barke schleicht sie sich ungesehen zwischen Betrunken durch. In der dunklen Nacht hört sie die Seile knirschen und die Ballons und Segel im Wind flattern. Ein bekannter Schreiber mit Rüssel wankt über die Balken. Dabei steckt ihm jeweils eine Flasche pro Nasenloch im Rüssel und die Flaschen entleeren sich unter lautem Gluckern. Während der Schreiber genüsslich die alkoholische Flüssigkeit aus seinem Rüssel saugt, rollen die Flaschen über die Balken. Eine wird von der Reling aufgehalten, während die andere von Bord fällt. Unter großen Schmatzen und Rülpsen torkelt er an Ariel vorbei.
An Bartholomäus Barke angekommen und mit einem Stemmeisen zwischen den Zähnen klettert Ariel an den umliegenden Masten hoch und rutscht an einem Seil entlang, um auf die Barke zu gelangen, auf der sie elegant wie eine Katze landet. Das Stemmeisen macht aber ein lautes Klack und setzt in Ariels Mund einen metallischen Beigeschmack frei. Mit einem Ohr am Bullauge nimmt sie ein schauriges Schnarchen war. Vorsichtig öffnet sie die Tür zur Kajüte und erblickt Bartholomäus, der auf seinem Sessel eingeschlafen ist. Nachdem sie die Tür wieder anlehnt, bemerkt sie den großen Wabbelbauch auf dem Tisch und die Feder, die er in der Hand hält. Das Pergament darunter ist aufgrund der vielen Tintenkleckse nicht lesbar. Eines der Tischbeine steht auf der Falltür zum Warenlager. Zurück an Deck versucht Ariel über das Verladegitter Zugriff zu erlangen. Aber dieses ist mit Brettern zugenagelt und aus der Erinnerung weiß sie, dass der Laderaum keine natürlichen Bullaugen besitzt. Zurück in der Kajüte setzt sich Ariel gegenüber von Bartholomäus an den fetten Schreibtisch und begutachtet die vielen Sexspielzeuge in der Kajüte. Während sie ihm beim Schlafen zusieht überlegt sich Ariel, ihn aufgrund ihrer Abneigung gegen Perverse umzubringen. Stattdessen knebelt sie ihn zunächst mit Sadomaso-Zubehör, indem sie ihm kurz die Nase zuhält und hinter ihn springt und fest zu knotet. Dabei flüstert sie "Lass es geschehen!". Bartholomäus, der nun wach ist, zieht an einem Kabel an seinem Schreibtisch, der die Tür mit einem Rattern fest verschließt. Ariel beschließt endgültig Bartholomäus den Garaus zu machen und sticht mit ihrem Dolch zu, der sich allerdings verbiegt wie die Nudeln von Peter Ludolf. Mit einem Griff kann Bartholomäus Ariel festhalten, nach vorne ziehen und gleichzeitig den Knebel über alle seine 4 Kinne ziehen. Es geht ein "Hallöchen, Popöchen" über seine Lippen.
Bartholomäus ist gar nicht amüsiert von dem Geschehen und gibt Ariel zu verstehen, dass er nicht auf Frauen und schon gar nicht auf Elfen stehe. Nur für die magischen Elfenöhrchen könnte er einen Nutzen finden und an Leo verkaufen. Ariel sei pervers und es gebe nur Platz für einen Perversen in der Stadt. Nur knapp kann Ariel dem Seil entwischen, das Bartholomäus hervorzaubert und beteuert, dass sie ihn nur einsperren wollte, nicht aber umbringen. Sie wolle nur testen, ob er darauf steht. Und sie könne alternativ auch Kinski vorbeischicken. Bartholomäus lässt sich davon nicht irritieren und beteuert, dass er es geil findet ausgeraubt zu werden, aber nur wenn es sich bei dem Dieb um einen Mann handelt. Ariel wirft ihren Dolch aus dem Bullauge und versucht durch das kaputte Glas hinterher zu springen. Bartholomäus ist aber schneller und zieht an einem weiteren Kabel, das ebenfalls eine Gitter vor dem Bullauge herunter lässt. Während Bartholomäus Ariel eine Nutte und eine Bordsteinschwalbe nennt, versucht Ariel den Mechanismus zu verstehen, der aus mit Kabeln gesteuerten metastabilen Rolläden besteht. Es bricht ein kurzer Kampf aus, bei dem es Ariel nicht schafft, Schaden zuzufügen, da ihr Rapier sich jedes mal am Wanst nach außen verbiegt. Auch schafft sie es nicht den Tisch von der Falltür weg zu bewegen. Als Hail Mary packt Ariel ihre Brüste aus, was Bartholomäus lähmt, da er diese nicht ansehen kann. Nach vielen Versuch findet Ariel das richtige Kabel, um das Bullauge zu öffnen und springt nach draußen. Unter den Rufen von Bartholomäus, den Popo von Ariel zu versohlen, packt sie ihre Brüste wieder ein und klettert am Tau hoch. Danach beginnt sie die Taue, die das Schiff oben halten abzuschneiden. Nach einem kurzen verbalen Austausch und einem Sturm, der von Bartholomäus mit einer Schriftrolle herauf beschworen wurde, muss Ariel einsehen, dass zu viele Taue die Barke festhalten und sie nutzt die Gelegenheit stattdessen zu fliehen und ins Alchetechnikum zurückzukehren.
Dort angekommen überzeugt sie bis auf Malao die anderen Helden, dass Bartholomäus sie vergewaltigen wollte. Schnell machen sie Pläne, Ariel zu rächen und kehren zu Bartholomäus Barke zurück. Steinel, Kinski und Ariel seilen sich ab und betreten abermals Bartholomäus Kajüte. Dieser sieht Kinski und denkt seine Bitten, einen Sexdeal mit Kinski sei endlich erhört worden. Kinski bekommt es zunächst mit der Angst zu tun und haut ab. Als er eingeholt wird, hält er Bartholomäus fest. Als er sich aber befreien kann, lässt sich Kinski einlullen und bietet Bartholomäus gegen materielle Gegenleistungen seinen Hintern an. Aber Bartholomäus wird plötzlich melancholisch, weil er Kinski nicht sexuell, sondern auf romantische Weise begehrt. In seinem Moment der Schwäche bietet er jedem der Helden einen Gegenstand aus seinem Inventar an. Kinski nimmt sich die Lautensaiten, Steinel packt sich seine Tasche mit Tränken voll, darunter 1 Eiselementartrank, 2 große Heiltranke, 1 Unsichtbarkeitstrank und 1 Eiletrank, und Ariel holt sich Schriftrollen, ein Gehirn und eine Destilliermaschine. Xeada bekommt ein Schwert von einem betrunkenem Robbenjäger geschenkt.
Protokoll des Erlebten vielleicht lässt sich was einbauen:
Xeada beschwört sich den treuen Begleiter Blue und legt sich in eine Lore um seine Wunden zu versorgen und zu schlafen. Der Waschbär schleicht sich an und legt sich zu ihm kurz bevor er ihm in die Eier beisst für 9 Hodenbissschaden. Ein Schmerzschrei ertönt und Xeada ruft Blue zu "Fass". Blue schnappt nach dem Waschbären und erledigt ihn mit 2 Bissschaden. Am nächsten Morgen berichtet er Uwe von dem aus Notwehr geschehenen Drama und bittet ihn aus dem Waschbären Handschuhe zu fertigen, sodass es wenigstens auch nach dem Tode noch genutzt werden kann. 300 Goldtaler ist der Preis für ein Paar Handschuhe. Kurz darauf berichtet Ariel, dass sie von Bartholomäus belästigt worden sei und wir gehen zu ihm um ihn zu konfrontieren.
Kinski, erfüllt von einer aufregenden Neugierde, erklärte Malao und Xeada nach der Konfrontation und anschließenden Versöhnung, dass eine besondere Auswahl von Gegenständen auf sie warte. Xeada nutzt die Gelegenheit um das schwarze Schwert welches er teuer bei Bartholomäus erstanden hatte auszutauschen. Tiefer in das Innere der Barke vorgedrungen und begleitet von dem Knarren alter Planken, erreichte Xeada den Haufen mit Waffen. Mangels Augenlicht, aber ausgestattet mit einem geschärften Sinn für das Besondere, begann er, unterstützt von Ariels vorangegangener Suche, die Waffen auf einem Haufen zu ertasten. Sein Gespür für Magie aktivierend – eine Fähigkeit, die blinde Abenteurer häufig meistern – ließ Xeada 'Detect Magic' wirken und führte daraufhin, fast schon routiniert, einen Wahrnehmungstest durch: Die Würfel rollten, ergaben 19, zuzüglich seiner weisen Modifikation von +2, resultierend in einer beeindruckenden 21. Geleitet von dieser Gabe, spürte Xeada etwas durch die Kälte, der Leidenschaft eines Suchenden entsprungen – "Das Isses", wie er es sagte. Ein Langschwert, das in seiner Hand außergewöhnlich geschmeidig lag und eine magische Aura verströmte, die kaltes Entzücken versprach. Gierig nach Wissen und der Bedeutung seines Fundes, wandte sich Xeada an Bartholomäus, den Betreiber des Basars. Der schillernde Händler erzählte, wie das Schwert einst in seinen Besitz gelangt war: Ein betrunkener Robbenfänger hatte es beim Glücksspiel eingebüßt, nachdem er es in einer kleinen Eisscholle treibend im Meer gefunden hatte und aus selbiger herauszog. Bartholomäus, zu viele Geschichten im Sinn, hatte schlichtweg vergessen, dass dieses Kleinod noch in seiner Sammlung schlummerte und bestätigte Xeada, dass er eine exzellente Wahl getroffen hatte. Umhüllt von einer Aura des Wunders und der Erwartung zog Xeada zusammen mit Kinski weiter zum Alchetechnikum bereit die Geschichte dieses Schwertes weiter zu erforschen.
