Meddlerde 57: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 16: | Zeile 16: | ||
== Protokoll == | == Protokoll == | ||
Während das letzte dunkel glimmende Rot am Himmel verschwindet und [[Felix P. Steinel|Steinel]] seine frisch geschlossenen Narben begutachtet, kommt den Helden aus dem Nichts ein junger Mann entgegen, gefolgt von zwei weiteren mit einer | Während das letzte dunkel glimmende Rot am Himmel verschwindet und [[Felix P. Steinel|Steinel]] seine frisch geschlossenen Narben begutachtet, kommt den Helden aus dem Nichts ein junger Mann entgegen, gefolgt von zwei weiteren mit einer Ballliste im Schlepptau. Die Fernwaffe scheint ein wenig kleiner zu sein als die Ballliste aus Umber und der Mann scheint ebenso nicht von größter Statur zu sein. Sofort beginnt der Halbling die Helden nach einer großen Möwe zu befragen. Sie seien zu einem Notfall gerufen worden. [[Ariel]] will nichts gesehen haben und behauptet es habe lediglich eine Streiterei mit ein paar Hobgoblins und Orks gegeben. Laut [[Klaus Kinski|Kinski]] seien diese anschließend wie Lemminge von Bord gesprungen. Der Halbling entgegnet, dass Goblinblut aber blau und nicht rot sei. Ariel und Kinski wollen daraufhin Beweise, dass er nicht selbst ein Hobgoblin ist und überzeugen den etwas einfältigen Herren zunächst sein Blut zu zeigen. Mit seiner Klinge, die eher einem Kinderschwert gleicht, setzt er zum Schneiden an und wird von Ariel daran erinnert in Richtung der Adern aufzuschlitzen, um genug Blut zu erlangen. Nachdem er sich im letzten Moment weigert, beschuldigen Ariel und Kinski ihn, ein Goblin zu sein und wollen ihn ohne die notwendigen Beweise von Bord schmeißen. Der Halbling droht mit einer Beschwerde und behauptet plötzlich ein Bluter zu sein, der einmal pro Monat eine große Menge Blut verliert und sich daher einen Aderlass nicht leisten kann. Während er sich mit Worten verteidigt, nutzt Kinski die Gelegenheit, seinen Dolch zu entwenden und beginnt, diesen mit Ariel hin und her zu werfen. Seine anderen Kameraden schauen untätig zu und fangen an, während dieses für sie offensichtlich unterhaltsamen Geschehens, Bier zu trinken. Nach einem Klaps auf seinen Po erbarmt sich Ariel und gibt ihm das Scwert zurück. Anschließend machen sich die Helden zurück auf den Weg zum Alchetechnikum. | ||
Steinel, der ein wenig später am Geschehen eintrifft, lässt sich mit den Ballistenträgern, die sich als Bernd und Felix vorstellen, auf Verhandlungen ein. Schließlich einigen sie sich auf {{Unit|10|Taler}} für die Balliste. Steinel, der zunächst die Träger an sich kaufen will, | |||
Version vom 25. Februar 2024, 16:18 Uhr
| Session #57 | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Protokoll von | User:Steinel | ||||||
| Datum | 11.02.2024 | ||||||
| In Character | |||||||
| Datum | 20.Septi, Abend 21.Septi, Morgen | ||||||
| Orte | Sistet irgendwo über Isgulder Territorium | ||||||
| Ereignisse | Sprungpassage | ||||||
| Einordnung | |||||||
| |||||||
Dunkel wars, der Mond schien helle, als die Helden sich nach dem Kampf gegen den Vogel Roc wieder sammelten.
Halbling mit Ballisten Bernd nähert sich
Ariel schleicht zu Bartholomäus und wird da beinahe gefangen gehalten.
Protokoll
Während das letzte dunkel glimmende Rot am Himmel verschwindet und Steinel seine frisch geschlossenen Narben begutachtet, kommt den Helden aus dem Nichts ein junger Mann entgegen, gefolgt von zwei weiteren mit einer Ballliste im Schlepptau. Die Fernwaffe scheint ein wenig kleiner zu sein als die Ballliste aus Umber und der Mann scheint ebenso nicht von größter Statur zu sein. Sofort beginnt der Halbling die Helden nach einer großen Möwe zu befragen. Sie seien zu einem Notfall gerufen worden. Ariel will nichts gesehen haben und behauptet es habe lediglich eine Streiterei mit ein paar Hobgoblins und Orks gegeben. Laut Kinski seien diese anschließend wie Lemminge von Bord gesprungen. Der Halbling entgegnet, dass Goblinblut aber blau und nicht rot sei. Ariel und Kinski wollen daraufhin Beweise, dass er nicht selbst ein Hobgoblin ist und überzeugen den etwas einfältigen Herren zunächst sein Blut zu zeigen. Mit seiner Klinge, die eher einem Kinderschwert gleicht, setzt er zum Schneiden an und wird von Ariel daran erinnert in Richtung der Adern aufzuschlitzen, um genug Blut zu erlangen. Nachdem er sich im letzten Moment weigert, beschuldigen Ariel und Kinski ihn, ein Goblin zu sein und wollen ihn ohne die notwendigen Beweise von Bord schmeißen. Der Halbling droht mit einer Beschwerde und behauptet plötzlich ein Bluter zu sein, der einmal pro Monat eine große Menge Blut verliert und sich daher einen Aderlass nicht leisten kann. Während er sich mit Worten verteidigt, nutzt Kinski die Gelegenheit, seinen Dolch zu entwenden und beginnt, diesen mit Ariel hin und her zu werfen. Seine anderen Kameraden schauen untätig zu und fangen an, während dieses für sie offensichtlich unterhaltsamen Geschehens, Bier zu trinken. Nach einem Klaps auf seinen Po erbarmt sich Ariel und gibt ihm das Scwert zurück. Anschließend machen sich die Helden zurück auf den Weg zum Alchetechnikum.
Steinel, der ein wenig später am Geschehen eintrifft, lässt sich mit den Ballistenträgern, die sich als Bernd und Felix vorstellen, auf Verhandlungen ein. Schließlich einigen sie sich auf 10 Goldtaler für die Balliste. Steinel, der zunächst die Träger an sich kaufen will,
