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== Protokoll ==
== Protokoll ==
Während das letzte dunkel glimmende Rot am Himmel verschwindet und [[Felix P. Steinel|Steinel]] seine frisch geschlossenen Narben begutachtet, kommt den Helden aus dem Nichts ein junger Mann entgegen, gefolgt von zwei weiteren mit einer Ballliste im Schlepptau. Die Fernwaffe scheint ein wenig kleiner zu sein als die Ballliste aus Umber und der Mann scheint ebenso nicht von größter Statur zu sein. Sofort beginnt der Halbling die Helden nach einer großen Möwe zu befragen. Sie seien zu einem Notfall gerufen worden. [[Ariel]] will nichts gesehen haben und behauptet es habe lediglich eine Streiterei mit ein paar Hobgoblins und Orks gegeben. Laut [[Klaus Kinski|Kinski]] seien diese anschließend wie Lemminge von Bord gesprungen. Der Halbling entgegnet, dass Goblinblut aber blau und nicht rot sei. Ariel und Kinski wollen daraufhin Beweise, dass er nicht selbst ein Hobgoblin ist und überzeugen den etwas einfältigen Herren zunächst sein Blut zu zeigen. Mit seiner Klinge, die eher einem Kinderschwert gleicht, setzt er zum Schneiden an und wird von Ariel daran erinnert in Richtung der Adern aufzuschlitzen, um genug Blut zu erlangen. Nachdem er sich im letzten Moment weigert, beschuldigen Ariel und Kinski ihn, ein Goblin zu sein und wollen ihn ohne die notwendigen Beweise von Bord schmeißen. Der Halbling droht mit einer Beschwerde und behauptet plötzlich ein Bluter zu sein, der einmal pro Monat eine große Menge Blut verliert und sich daher einen Aderlass nicht leisten kann. Während er sich mit Worten verteidigt, nutzt Kinski die Gelegenheit, seinen Dolch zu entwenden und beginnt, diesen mit Ariel hin und her zu werfen. Seine anderen Kameraden schauen untätig zu und fangen an, während dieses für sie offensichtlich unterhaltsamen Geschehens, Bier zu trinken. Nach einem Klaps auf seinen Po erbarmt sich Ariel und gibt ihm das Scwert zurück. Anschließend machen sich die Helden zurück auf den Weg zum [[Alchetechnikum]].
Während das letzte dunkel glimmende Rot am Himmel verschwindet und [[Felix P. Steinel|Steinel]] seine frisch geschlossenen Narben begutachtet, kommt den Helden aus dem Nichts ein junger Mann entgegen, gefolgt von zwei weiteren mit einer Ballliste im Schlepptau. Die Fernwaffe scheint ein wenig kleiner zu sein als die Ballliste aus Umber und der Mann scheint ebenso nicht von größter Statur zu sein. Sofort beginnt der Halbling die Helden nach einer großen Möwe zu befragen. Sie seien zu einem Notfall gerufen worden. [[Ariel]] will nichts gesehen haben und behauptet es habe lediglich eine Streiterei mit ein paar Hobgoblins und Orks gegeben. Laut [[Klaus Kinski|Kinski]] seien diese anschließend wie Lemminge von Bord gesprungen. Der Halbling entgegnet, dass Goblinblut aber blau und nicht rot sei. Ariel und Kinski wollen daraufhin Beweise, dass er nicht selbst ein Hobgoblin ist und überzeugen den etwas einfältigen Herren zunächst sein Blut zu zeigen. Mit seiner Klinge, die eher einem Kinderschwert gleicht, setzt er zum Schneiden an und wird von Ariel daran erinnert in Richtung der Adern aufzuschlitzen, um genug Blut zu erlangen. Nachdem er sich im letzten Moment weigert, beschuldigen Ariel und Kinski ihn, ein Goblin zu sein und wollen ihn ohne die notwendigen Beweise von Bord schmeißen. Der Halbling droht mit einer Beschwerde und behauptet plötzlich ein Bluter zu sein, der einmal pro Monat eine große Menge Blut verliert und sich daher einen Aderlass nicht leisten kann. Während er sich mit Worten verteidigt, nutzt Kinski die Gelegenheit, seinen Dolch zu entwenden und beginnt, diesen mit Ariel hin und her zu werfen. Seine anderen Kameraden schauen untätig zu und fangen an, während dieses für sie offensichtlich unterhaltsamen Geschehens, Bier zu trinken. Nach einem Klaps auf seinen Po erbarmt sich Ariel und gibt ihm das Schwert zurück. Anschließend machen sich die Helden zurück auf den Weg zum [[Alchetechnikum]].


Steinel, der ein wenig später am Geschehen eintrifft, lässt sich mit den Ballistenträgern, die sich als Bernd und Felix vorstellen, auf Verhandlungen ein. Schließlich einigen sie sich auf {{Unit|10|Taler}} für die Balliste. Steinel, der zunächst die Träger an sich kaufen will, lässt sich überzeugen, für einen weiteren [[Goldtaler]], die Balliste von den Trägern direkt ins Alchetechnikum geliefert zu bekommen.
Steinel, der ein wenig später am Geschehen eintrifft, lässt sich mit den Balllistenträgern, die sich als Bernd und Felix vorstellen, auf Verhandlungen ein. Schließlich einigen sie sich auf {{Unit|10|Taler}} für die Ballliste. Steinel, der zunächst die Träger an sich kaufen will, lässt sich überzeugen, für einen weiteren [[Goldtaler]], die Ballliste von den Trägern direkt ins Alchetechnikum geliefert zu bekommen. Auf dem Weg dorthin erzählt Bernd ein wenig von sich und wie er an den [[Scholzomaten]] zweifelt. Er befürchtet den wortwörtlichen Absturz von [[Sistet]] und beklagt, dass er das Meer vermisst. Er sei ursprünglich aus einem kleinen Fischerdorf in Tetelien, wo er eines Tages in einen Sturm geraten sei. Nachdem er auf einer kleinen Insel angeschwemmt wurde, habe [[Leo]] ihn aus dem Wasser gezogen und das Leben gerettet. Aus Dank habe er sich eine zeitlang im Bordel anstellen lassen. Aber nachdem er "nicht mehr richtig scheißen konnte", habe er bei der Stadt angeworben. Der Halbling, der sich als Bakschisch vorstellt, schlägt weniger freundliche Töne ein und droht damit, die Flagge des Alchetechnikums aufzuschreiben. Laut seiner Aussage sei Sistet den Zwergen verschrieben und was Steinel und die Balllistenträger machen, sei antizwergistisches Verhalten. Deswegen wählt er jetzt die Popularen.
 
Im Alchetechnikum angekommen meinen die Ballistenträger, dass es dort schön sei, aber nicht wie in Baden-Württemberg. Auf Nachfrage, was das für ein Ort sei, verweisen sie auf eine Schauergeschichte. Die {{Unit|11|Taler}} wechseln den Besitzer, aber Bernd will noch Trinkgeld und macht seine Hand auf. [[Xeada]] schlägt ein und gibt ihm zu verstehen, dass es kein Trinkgeld geben wird.

Version vom 25. Februar 2024, 16:38 Uhr

Meddlerde 57
Meddlerde 57
Session #57
Protokoll vonUser:Steinel
Datum11.02.2024
In Character
Datum20.Septi, Abend
21.Septi, Morgen
OrteSistet irgendwo über Isgulder Territorium
EreignisseSprungpassage
Einordnung
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Meddlerde 56 Meddlerde 58


Dunkel wars, der Mond schien helle, als die Helden sich nach dem Kampf gegen den Vogel Roc wieder sammelten.

Halbling mit Ballisten Bernd nähert sich

Ariel schleicht zu Bartholomäus und wird da beinahe gefangen gehalten.

Protokoll

Während das letzte dunkel glimmende Rot am Himmel verschwindet und Steinel seine frisch geschlossenen Narben begutachtet, kommt den Helden aus dem Nichts ein junger Mann entgegen, gefolgt von zwei weiteren mit einer Ballliste im Schlepptau. Die Fernwaffe scheint ein wenig kleiner zu sein als die Ballliste aus Umber und der Mann scheint ebenso nicht von größter Statur zu sein. Sofort beginnt der Halbling die Helden nach einer großen Möwe zu befragen. Sie seien zu einem Notfall gerufen worden. Ariel will nichts gesehen haben und behauptet es habe lediglich eine Streiterei mit ein paar Hobgoblins und Orks gegeben. Laut Kinski seien diese anschließend wie Lemminge von Bord gesprungen. Der Halbling entgegnet, dass Goblinblut aber blau und nicht rot sei. Ariel und Kinski wollen daraufhin Beweise, dass er nicht selbst ein Hobgoblin ist und überzeugen den etwas einfältigen Herren zunächst sein Blut zu zeigen. Mit seiner Klinge, die eher einem Kinderschwert gleicht, setzt er zum Schneiden an und wird von Ariel daran erinnert in Richtung der Adern aufzuschlitzen, um genug Blut zu erlangen. Nachdem er sich im letzten Moment weigert, beschuldigen Ariel und Kinski ihn, ein Goblin zu sein und wollen ihn ohne die notwendigen Beweise von Bord schmeißen. Der Halbling droht mit einer Beschwerde und behauptet plötzlich ein Bluter zu sein, der einmal pro Monat eine große Menge Blut verliert und sich daher einen Aderlass nicht leisten kann. Während er sich mit Worten verteidigt, nutzt Kinski die Gelegenheit, seinen Dolch zu entwenden und beginnt, diesen mit Ariel hin und her zu werfen. Seine anderen Kameraden schauen untätig zu und fangen an, während dieses für sie offensichtlich unterhaltsamen Geschehens, Bier zu trinken. Nach einem Klaps auf seinen Po erbarmt sich Ariel und gibt ihm das Schwert zurück. Anschließend machen sich die Helden zurück auf den Weg zum Alchetechnikum.

Steinel, der ein wenig später am Geschehen eintrifft, lässt sich mit den Balllistenträgern, die sich als Bernd und Felix vorstellen, auf Verhandlungen ein. Schließlich einigen sie sich auf 10 Goldtaler für die Ballliste. Steinel, der zunächst die Träger an sich kaufen will, lässt sich überzeugen, für einen weiteren Goldtaler, die Ballliste von den Trägern direkt ins Alchetechnikum geliefert zu bekommen. Auf dem Weg dorthin erzählt Bernd ein wenig von sich und wie er an den Scholzomaten zweifelt. Er befürchtet den wortwörtlichen Absturz von Sistet und beklagt, dass er das Meer vermisst. Er sei ursprünglich aus einem kleinen Fischerdorf in Tetelien, wo er eines Tages in einen Sturm geraten sei. Nachdem er auf einer kleinen Insel angeschwemmt wurde, habe Leo ihn aus dem Wasser gezogen und das Leben gerettet. Aus Dank habe er sich eine zeitlang im Bordel anstellen lassen. Aber nachdem er "nicht mehr richtig scheißen konnte", habe er bei der Stadt angeworben. Der Halbling, der sich als Bakschisch vorstellt, schlägt weniger freundliche Töne ein und droht damit, die Flagge des Alchetechnikums aufzuschreiben. Laut seiner Aussage sei Sistet den Zwergen verschrieben und was Steinel und die Balllistenträger machen, sei antizwergistisches Verhalten. Deswegen wählt er jetzt die Popularen.

Im Alchetechnikum angekommen meinen die Ballistenträger, dass es dort schön sei, aber nicht wie in Baden-Württemberg. Auf Nachfrage, was das für ein Ort sei, verweisen sie auf eine Schauergeschichte. Die 11 Goldtaler wechseln den Besitzer, aber Bernd will noch Trinkgeld und macht seine Hand auf. Xeada schlägt ein und gibt ihm zu verstehen, dass es kein Trinkgeld geben wird.