Der sprudelnde Kristall 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Gargamehl versucht mit {{Spell|Detect Thoughts}} die Geheimniskrämerei seiner Umgebung zu entlüften. Dabei findet er lediglich heraus, dass Varg von Gargamehls Gestank angeekelt ist und dass der Mönch tatsächlich Angst vor den Schahriten hat. Bei Gladius erkennt er keine Gedanken. Während die anderen die neue Umgebung erkunden will Motitz mit Max im Schlepptau den Messwein gegen seinen Himbeerschnapps tauschen. Nach genauerer Investigation fällt Max der Schlüssel in Gladius Gewand Gewand auf, der hörbar klimpert. Gladius Geheiß folgend setzt er sich auf seinen Schoß und wird scheinbar von etwas hartem unter seiner Mönchskutte gepiekst.
Gargamehl versucht mit {{Spell|Detect Thoughts}} die Geheimniskrämerei seiner Umgebung zu entlüften. Dabei findet er lediglich heraus, dass Varg von Gargamehls Gestank angeekelt ist und dass der Mönch tatsächlich Angst vor den Schahriten hat. Bei Gladius erkennt er keine Gedanken. Während die anderen die neue Umgebung erkunden will Motitz mit Max im Schlepptau den Messwein gegen seinen Himbeerschnapps tauschen. Nach genauerer Investigation fällt Max der Schlüssel in Gladius Gewand Gewand auf, der hörbar klimpert. Gladius Geheiß folgend setzt er sich auf seinen Schoß und wird scheinbar von etwas hartem unter seiner Mönchskutte gepiekst.
 
[[Datei:Screenshot from 2024-01-14 20-48-33.png|mini|Der Tempel an der Oase]]
Plötzlich betritt Baba den Raum und ruft: Neuanwerber!. Sichtlich erschrocken zerbricht Varg sein Holzstück, aus dem er seine Pfeife schnitzen wollte. Max nutzt die allgemeine Verwirrung und greift nach dem Schlüsselbund während er Gladius mit seinem Himbeergeist abfüllt. Dieser stellt sich aber als Goldbeutel heraus. Während Baba die Helden von den Vorzügen des Mönchseins überzeugen will, bemerken Max und Moritz, dass sie mit den Schahriten nichts zu tun haben wollen. Baba ist nicht von der Existenz von Schahriten auf der Oasa überzeugt und glaubt auch nicht, dass sie vom Himmel gefallen seien, wie es Max behauptet. Auch von Moritz Himbeergeist will er nichts wissen. Während Baba damit beschäftigt ist, die anderen Helden zu seinen Anwärtern zu machen, schleicht sich Gargamehl in Babas Raum, der sehr karg, leer und schön abgefliest ist. Sein Falke sieht auch nichts.
Plötzlich betritt Baba den Raum und ruft: Neuanwerber!. Sichtlich erschrocken zerbricht Varg sein Holzstück, aus dem er seine Pfeife schnitzen wollte. Max nutzt die allgemeine Verwirrung und greift nach dem Schlüsselbund während er Gladius mit seinem Himbeergeist abfüllt. Dieser stellt sich aber als Goldbeutel heraus. Während Baba die Helden von den Vorzügen des Mönchseins überzeugen will, bemerken Max und Moritz, dass sie mit den Schahriten nichts zu tun haben wollen. Baba ist nicht von der Existenz von Schahriten auf der Oasa überzeugt und glaubt auch nicht, dass sie vom Himmel gefallen seien, wie es Max behauptet. Auch von Moritz Himbeergeist will er nichts wissen. Während Baba damit beschäftigt ist, die anderen Helden zu seinen Anwärtern zu machen, schleicht sich Gargamehl in Babas Raum, der sehr karg, leer und schön abgefliest ist. Sein Falke sieht auch nichts.
[[Datei:Screenshot from 2024-01-14 20-52-00.png|mini|Abstieg in die Ruinen]]
Baba führt seine Argumentation fort und meint, dass nur Anwärter in den Tempel zum Wasser gelassen werden. Er wisse nicht, was mit den letzten passiert ist, aber jedes Jahr muss ein neuer Kristall geopfert werden. Die Helden seien die Auserwählten und ihnen stünde eine Goldbelohnung zu, wenn sie sofort alle zusammen aufbrächen, um das Opfer zu erbringen. Während Baba spricht und bevor er sie in einen neuen Raum führt, lässt Gargemehl seinen Falken angreifen und dieser verletzt Gladius mit seinen Klauen am Auge. Der Mönch heilt ihn mit seiner Augensalbe. In dem Raum befindet sich ein großes Loch, das den Weg in die Ruinen unter der Kapelle ebnet. Dort soll der Ursprung des Wassers sein und dort sollen die Helden den Kristall opfern. Max fordert Proviant, dieser wird ihm aber verwehrt. Stattdessen darf jeder, der erschöpft sei, von dem Heilwasser trinken und bekommt temporär zusätzlich 5 HP und 1d4 auf alle d20 Rolls während alle mit Heilwasser im Gesicht gesegnet werden. Moritz fordert einen Führer die Helden bekommen Tebartz-van Elst gestellt, der scheinbar schon öfters in den Ruinen war. Dies kommt Gargamehl sehr merkwürdig vor, da noch niemand lebend von den Ruinen zurückgekommen sei. Während er seinen gefälschten Brief herzeigt, der ihn als Auserwählten auszeichnet, tritt er gegen ein Gitter, das massiver ist, als er erwartet. Van Elst geht vor, wird aber sofort von Gargamehls Falken verfolgt, der sich auf ihn stürzt. Als letzter macht sich Varg auf, der sich Babas weiße Pfeife ausleiht, um sein Traumblatt zu rauchen. Für ihn fühlt sich der Abstieg aufgrund der Droge an wie ein Strudel.


Baba führt seine Argumentation fort und meint, dass nur Anwärter in den Tempel zum Wasser gelassen werden. Er wisse nicht, was mit den letzten passiert ist, aber jedes Jahr muss ein neuer Kristall geopfert werden. Die Helden seien die Auserwählten und ihnen stünde eine Goldbelohnung zu, wenn sie sofort alle zusammen aufbrächen, um das Opfer zu erbringen. Während Baba spricht und bevor er sie in einen neuen Raum führt, lässt Gargemehl seinen Falken angreifen und dieser verletzt Gladius mit seinen Klauen am Auge. Der Mönch heilt ihn mit seiner Augensalbe. In dem Raum befindet sich. Max fordert Proviant, dieser wird ihm aber verwehrt.
Nachdem alle abgeseilt sind, wird das Seil sofort hochgezogen und ist außer Reichweite der Helden. Dies sei Standardprozedur, denn nichts darf die Ruinen verlassen. Mit {{Spell|Detect Thoughts}} findet Gargamehl heraus, dass sie sich in einer Falle befinden. Van Elst wird derweil festgehalten und hat aufgrund des Falken ausgekratzte Augen. Von ihm erfahren sie, dass sie von den Wassergeistern am Ende des Tunnels absorbiert werden sollen.


== Soundtrack ==
== Soundtrack ==
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Version vom 7. April 2024, 17:13 Uhr

Der sprudelnde Kristall 2
Der sprudelnde Kristall 2
Session #2
Protokoll vonUser:Steinel
Datum14.1.2024
In Character
OrteDer sprudelnde Kristall
Einordnung
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Der sprudelnde Kristall

Im Tempel vom Sprudelnden Kristall werden die Helden von Baba, dem Oberpriester empfangen. Von diesem werden sie in ein unterirdisches Höhlensystem geschickt, in dem sie den Schariten, den dort lebenden Wassergeistern, geopfert werden sollen.

Protokoll

Als Moritz mit seinen Freunden an der Tempelinsel ankommt, auf der alles zu gedeihen scheint, spürt er eine dunkle Energie oder Aura aus einer kleinen Ecke der Kapelle. Während er dies seinen Mitstreitern flüsternd mitteilt, bekommt der Mönch dies mit und weist auf die Schahriten als Ursprung. Max und Moritz kennen den Schah und stellen mit Argwohn fest, dass seine Anhänger keine Freunde des Kapitalismus seien. Der Mönch bezeichnet sie als elendige Pest, kann aber den Helden nicht beantworten, wie sie in die Oase gekommen sein könnten. Nur dass sie keinen Zugang über die Dünen erlangt haben steht fest. Gargamehl versucht die Tür zum Tempel einzutreten, die allerdings schon offen ist. Und trifft auf Gladius, einen Anwärter, der für den Schutz der Kapelle verantwortlich ist. Anschließend treten alle in den Tempel ein, nachdem der Mönch auf das Verbot sämtlicher Magie im Inneren des Tempels hinweist.

Gargamehl versucht mit Detect Thoughts die Geheimniskrämerei seiner Umgebung zu entlüften. Dabei findet er lediglich heraus, dass Varg von Gargamehls Gestank angeekelt ist und dass der Mönch tatsächlich Angst vor den Schahriten hat. Bei Gladius erkennt er keine Gedanken. Während die anderen die neue Umgebung erkunden will Motitz mit Max im Schlepptau den Messwein gegen seinen Himbeerschnapps tauschen. Nach genauerer Investigation fällt Max der Schlüssel in Gladius Gewand Gewand auf, der hörbar klimpert. Gladius Geheiß folgend setzt er sich auf seinen Schoß und wird scheinbar von etwas hartem unter seiner Mönchskutte gepiekst.

Der Tempel an der Oase

Plötzlich betritt Baba den Raum und ruft: Neuanwerber!. Sichtlich erschrocken zerbricht Varg sein Holzstück, aus dem er seine Pfeife schnitzen wollte. Max nutzt die allgemeine Verwirrung und greift nach dem Schlüsselbund während er Gladius mit seinem Himbeergeist abfüllt. Dieser stellt sich aber als Goldbeutel heraus. Während Baba die Helden von den Vorzügen des Mönchseins überzeugen will, bemerken Max und Moritz, dass sie mit den Schahriten nichts zu tun haben wollen. Baba ist nicht von der Existenz von Schahriten auf der Oasa überzeugt und glaubt auch nicht, dass sie vom Himmel gefallen seien, wie es Max behauptet. Auch von Moritz Himbeergeist will er nichts wissen. Während Baba damit beschäftigt ist, die anderen Helden zu seinen Anwärtern zu machen, schleicht sich Gargamehl in Babas Raum, der sehr karg, leer und schön abgefliest ist. Sein Falke sieht auch nichts.

Abstieg in die Ruinen

Baba führt seine Argumentation fort und meint, dass nur Anwärter in den Tempel zum Wasser gelassen werden. Er wisse nicht, was mit den letzten passiert ist, aber jedes Jahr muss ein neuer Kristall geopfert werden. Die Helden seien die Auserwählten und ihnen stünde eine Goldbelohnung zu, wenn sie sofort alle zusammen aufbrächen, um das Opfer zu erbringen. Während Baba spricht und bevor er sie in einen neuen Raum führt, lässt Gargemehl seinen Falken angreifen und dieser verletzt Gladius mit seinen Klauen am Auge. Der Mönch heilt ihn mit seiner Augensalbe. In dem Raum befindet sich ein großes Loch, das den Weg in die Ruinen unter der Kapelle ebnet. Dort soll der Ursprung des Wassers sein und dort sollen die Helden den Kristall opfern. Max fordert Proviant, dieser wird ihm aber verwehrt. Stattdessen darf jeder, der erschöpft sei, von dem Heilwasser trinken und bekommt temporär zusätzlich 5 HP und 1d4 auf alle d20 Rolls während alle mit Heilwasser im Gesicht gesegnet werden. Moritz fordert einen Führer die Helden bekommen Tebartz-van Elst gestellt, der scheinbar schon öfters in den Ruinen war. Dies kommt Gargamehl sehr merkwürdig vor, da noch niemand lebend von den Ruinen zurückgekommen sei. Während er seinen gefälschten Brief herzeigt, der ihn als Auserwählten auszeichnet, tritt er gegen ein Gitter, das massiver ist, als er erwartet. Van Elst geht vor, wird aber sofort von Gargamehls Falken verfolgt, der sich auf ihn stürzt. Als letzter macht sich Varg auf, der sich Babas weiße Pfeife ausleiht, um sein Traumblatt zu rauchen. Für ihn fühlt sich der Abstieg aufgrund der Droge an wie ein Strudel.

Nachdem alle abgeseilt sind, wird das Seil sofort hochgezogen und ist außer Reichweite der Helden. Dies sei Standardprozedur, denn nichts darf die Ruinen verlassen. Mit Detect Thoughts findet Gargamehl heraus, dass sie sich in einer Falle befinden. Van Elst wird derweil festgehalten und hat aufgrund des Falken ausgekratzte Augen. Von ihm erfahren sie, dass sie von den Wassergeistern am Ende des Tunnels absorbiert werden sollen.

Soundtrack

Während des Kampfes in der Höhle